Dialogkultur – was verbirgt sich dahinter?

Sicherlich haben auch Sie immer wieder folgende Sätze gehört: „Die da oben machen doch eh was Sie wollen.“; „Ich verstehe nicht, was die Geschäftsführung von mir will.“; „Mir ist nicht klar, in welche Richtung sich das Unternehmen weiterentwickeln wird.“  Mit einer durchdachten Dialogkommunikation, die auf das Unternehmen zugeschnitten ist, können Sie Ihren Strategie- und Veränderungsprozess zum Erfolg führen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was sich dahinter verbirgt.

Unternehmenskommunikation bei Strategie- und Veränderungsprozessen ist weit mehr, als einen Artikel in einer Mitarbeiterzeitschrift und Beiträge in Blogs oder im Intranet zu veröffentlichen. Oftmals wird auch die Kommunikationsexpertise von Mitarbeitern der Unternehmenskommunikation nicht genutzt, und diese werden „nur“ situativ oder „spät“ in die Kommunikation von Strategie- und Veränderungsprozessen eingebunden. Der Grund liegt meist in der Organisationsstruktur: Die Verantwortlichen für Organisations- und Veränderungsprozesse sind in der Regel dem Bereich „Personal“ oder „Human Resources“ zugeordnet, während die Kommunikationsexperten wiederum zu den Bereichen „Unternehmenskommunikation“ oder „Marketing“ gehören.

Die Ausgestaltung und Durchführung von Strategie- und Veränderungsprozessen ist oft „ernüchternd“. Viel Zeit und damit Geld werden investiert. Der Erfolg bleibt auf der Strecke. Doch woran hakt es? Führungskräfte und Mitarbeiter/innen verstehen die Strategie- und Veränderungsprozesse nicht, können das Vorhaben nicht nachvollziehen und wissen nicht, was dabei von ihnen erwartet wird. Immer wieder werden Veränderungen vom Management der Belegschaft einfach „übergestülpt“. Vertreter der Organisationspsychologie plädieren schon seit vielen Jahren, Betroffene zu Beteiligten zu machen und dabei Führungskräfte sowie Mitarbeiter/innen verstärkt in den Veränderungsprozess einzubinden. Dabei ist die Dialogkommunikation von zentraler Bedeutung. Hierzu entwickele ich nach einer gemeinsamen Auftragsklärung für meine Kunden ein unternehmensspezifisches Dialog- und Kommunikationskonzept. Dieses ist auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten und beinhaltet ausgeklügelte Dialog- und Kommunikationsmaßnahmen, die alle aufeinander abgestimmt sind. Was zeichnet mein Konzept konkret aus und welche Merkmale sind erfolgversprechend?

  • eine authentische / angemessene Kommunikation: Dialog- und Kommunikationsmaßnahmen sind auf Entscheidungsträger / Auftraggeber sowie auf das Projektteam und den Projektplan zugeschnitten
  • eine transparente / offene Kommunikation: Wichtige Stakeholder / Zielgruppen werden definiert und in den Veränderungsprozess eingebunden („Betroffene werden Beteiligte“)
  • eine zielgruppenspezifische Kommunikation: Dialog- und Kommunikationsmaßnahmen sind auf die jeweiligen Zielgruppen ausgerichtet
  • eine ganzheitliche Methode: ganzheitlicher, systemischer Ansatz mit dem Einsatz mediativer Scrum-Methoden

Die Ziele, die ich hiermit verfolge, sollen Veränderungsprojekte nachhaltig und erfolgreich abschließen:

  1. Adressaten verstehen, bejahen und verinnerlichen die Weiterentwicklung und Neuausrichtung des Unternehmens
  2. Adressaten können die Weiterentwicklung und Neuausrichtung des Unternehmens aufgrund der o.g. Eigenschaften motiviert, ziel- und ergebnisorientiert umsetzen
  3. Die Unternehmenskultur entwickelt sich zur Dialogkultur weiter

Ich bin davon überzeugt, dass sich Unternehmen mit dieser verstärkten Dialogkommunikation und der daraus entstehenden Dialogkultur den Erfolg ihres Strategie- und Veränderungsprozesses und damit den langfristigen Erfolg ihres Unternehmens sichern.

Dialog schafft VERTRAUEN.
Vertrauen schafft WERTschätzung.
WERTschätzung schafft mehr WERT.
Mehr WERT schafft eine höhere Produktivität.

Haben Sie hierzu noch Fragen, dann melden Sie sich gerne bei mir. Ich freue mich auf unseren Austausch zur Dialogkommunikation bei Veränderungsprojekten in Unternehmen.